kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer

Nach Meldungen verschiedener Online-Dienste breitet sich der sogenannte Zero-Day-Exploit für den Internet Explorer weiter aus.

Obwohl die ersten Meldungen schon letzte Woche eintrudelten gibt es anscheinend bis dato noch keinen Schutz  dagegen – betroffen sind alle Versionen des Internet-Explorers inkl. des neuen IE 8 Beta 2

Während Trend Micro am Sonntag noch von 6.000 infizierten Servern sprach, meldet der Kurier soeben, dass inzwischen ca. 10.000 Webserver durch Hacker so präpariert wurden, dass sie den Gefährlichen Code an arglose User verteilen.

 

Microsoft gibt eine ausführliche Liste von Workarounds, wie der Internet Explorer zu konfigurieren ist, um den Exploit ins Leere laufen zu lassen. Dazu gehört unter anderem der wenig praxistaugliche Tipp, Scripting zu deaktivieren, ohne das es auf eine Reihe von Webseiten zu Problemen bei der Darstellung und Bedienung kommen kann.

Solange Microsoft noch keinen Patch bereitstellt, sollte man zu einem alternativen Browser greifen, der die verwundbaren Microsoft-Bibliotheken nicht benutzt. Populäre Beispiele sind Firefox, Opera oder Safari.

 Wir können nicht ausschließen, dass nicht auch auf einigen unserer Webhosts solcher Schadcode eingeschleust wurde oder noch wird – gerade vor den bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen sicher ein lohnendes Unternhmen für Hacker, da in den nächsten beiden Wochen sicherlich auch viele  Administratoren die Feiertage nutzen und vielleicht gar nicht mitbekommen was alles auf ihrem System passiert…

Ganz egal, ob Sie nun mit dem IntenetExplorer oder einem anderen derzeit  sicheren Browser im Netzunterwegs sind, bitten wir alle Graz4U-Kunden wieder einmal dringend alle ausständigen Sicherheitsupdates auf Ihren Webhosts durch zu führen!

über 200 Kunden vertrauen bereits unserem Service

Von 99ers.at bis zukunfterleben.at – über 200 Kunden werden über unser Mailserver-System von Spam und Mailviren befreit und dabei verlässlich mit (erwünschten) Mails beliefert.

Plagt Sie vielleicht eines der folgenden Probleme?

  • Sie haben eine eigene Domain und wollen ein paar Mailadressen anlegen – Ihre User sollen die Mails verlässlich erhalten und  um das leidige Thema SPAM wollen Sie sich nach Möglichkeit nicht kümmern müssen?
  • Sie sind der Admin eines bestehendes Mailsystem und wollen nichts ändern? Nur leider geht Ihnen und Ihren Usern der ständige Spam und die ganzen Vieren auf die Nerven?
  • Sie haben als Webhoster selbst einige Kunden, betreiben vielleicht auch einen Mailserver? Sie möchten sich allerdings nicht ständig um alle Mailprobleme im Zusammenhang mit SPAM und Viren kümmern?

Kein Problem! Wir haben die passende Lösung für Sie!

Unser Verfahren ist denkbar einfach! Obwohl Sie bei uns auch Ihre komplette Domain (Website, e-Mail, DNS, WebDrive und anderes) bei uns hosten lassen können, können unsere Spamfilter für Sie auch gute Dienste leisten, wenn Sie Ihre Mails weiterhin bei einem anderen Provider verwaltet lassen wollen. Oder wenn Sie etwa einen eigenen ExchangeServer oder anderen Mailserver betreiben und nur einen „Vor-Filter“ benötigen.

Unsere redundant ausgelegten Mailserver nehmen Ihre Mails auch an, natürlich auch wenn Ihr eigener Server mal stocken, oder z.B. die Verbindung in ihre Firma  unterbrochen sein sollte. Somit dienen unsere Annahmeserver als Puffer, bzw. Backup und schützen Sie so vor verlorengegangenen e-Mails!

Durch die Filterung der unangenehmen SPAM-Mails auf unserem System, erreichen Ihren Server nur die echten Nutzmails was meist nur ein Bruchteil von der ankommenden e-Mail Flut ist. Dies spart Ihnen eine große Menge an Bandbreite, läßt Ihre Internet-Leitung für wirklich wichtige Dinge frei und entlastet Ihren Server merklich!
Und das aller wichtigste am Schluß: Sie sind so auch vor Hackern und Einbruchsversuchen geschützt, da Ihre Server nicht mehr direkt „im Internet“ stehen! Das tun unsere Server für Sie!

Dabei passen Sie egal ob als Einzelkunde mit einigen Postfächern, als mittelständischer Betrieb mit bis zu ca. 300 Usern, oder als Webhoster mit vielen Kunden in unser Profil!
Für Einzelkunden mit mehr als 300 Usern bieten wir gerne spezielle Lösungen, für Webhoster treten wir gerne Ihren Kunden gegenüber transparent auf und übernehmen auch die Hotline bzw. den Mailsupport in Ihrem Namen!

Was Sie dafür tun müssen?
Fast gar nichts! Im einfachsten Fall wird der MX-Rekord ihrer Domain im Nameserver umgestellt – da genügt meist ein Anruf bei Ihrem aktuellen Provider.

(Sie können aber natürlich unabhängig von ihrer Homepage auch Ihr Mailhosting zu uns verlegen lassen, oder ganz zu uns wechseln)

Neugierig geworden? Sehr gut! Testen Sie uns unverbindlich!
Kontakt: office@graz4u.at

 

Spamversender setzen nun verstärkt auf Excel-Dateien

Internet-Security-Unternehmen werden jeden Tag aufs Neue herausgefordert, da Spamversender immer neue Methoden hervorbringen, um Spam- und Virenfilter zu umgehen. In den letzten Monaten kam die PDF-Flut in Mode. Dabei wird die Werbebotschaft als PDF im Anhang untergebracht und meistens noch mit Schad-code versehen. Spamfilter werden dabei umgangen, da sie den Inhalt des Attachments nicht durchforsten können. Diese Methode wird aber aktuell durch Excel-Anhänge abgelöst. XLS-Dateien haben eine kleinere Dateigröße und können so schneller und dadurch häufiger verschickt werden.

Das graz4u-Team ist selbstverständlich bemüht, so wenig Spam wie möglich durch unsere Filter zu lassen – leider geht das nicht immer lückenlos – da die Anhänge Schwachstellen, beispielsweise in Microsoft Office ausnutzen können, sollten Anwender und Administratoren ihre Systeme und Anti-Viren-Lösungen auf dem aktuellen Stand halten und diese E-Mails in jedem Fall sofort löschen.

Quelle:
http://www.zdnet.de/security/news/0,39029460,39156603,00.htm
http://www.pcwelt.de/computerundtechnik/sicherheit/sonstiges/news/88246/