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Outlook 2010, Probleme nach Klick auf einen Mailto:Link

Ein Kunde meldet uns das Problem, dass er bestimmte Mails immer als unzustellbar zurück bekommt, obwohl er die Mailadresse mit CopyPaste eingegeben hat, bzw. wie es sich später herausstellt, durch klicken auf einen Mailto:Link in einer Mail.
Hier würde man ja annehmen, dass wirklich nichts falsch gemacht werden kann – ist aber nicht so, es handelt sich letztlich um ein nicht ganz unkompliziertes Problem von Outlook 2007 und 2010 für das es bisher keinen richtigen Hotfix zu geben scheint. (Immerhin ist das Problem selbst bereits lange bekannt und viel diskutiert)

Hier die Fehlermeldung die der User sofort nach dem Senden direkt vom Exchange-Server bekommt:

Ihre Nachricht hat einige oder alle Empfänger nicht erreicht.

 Betreff: Test Gesendet am: 20.09.2012 16:51
Folgende(r) Empfänger kann/können nicht erreicht werden: 'friedrich.koelbel@kmf.co.at' am 20.09.2012 16:51 Die Nachricht konnte nicht übermittelt werden, weil das E-Mail-System des Empfängers unbekannt oder ungültig ist. Überprüfen Sie die Adresse,
 und wiederholen Sie den Vorgang, oder wenden Sie sich an Ihren
 Systemadministrator, um die Verbindung mit dem E-Mail-System des Empfängers zu überprüfen.

<mail.domain.at #5.1.2>

Die Adresse ist also 100% richtig geschrieben, wie kann es dann aber zu dieser Fehlermeldung kommen?

Im Grunde weisen bereits die einfachen Hochkomma (‚) in welche die Mailadresse eingebettet ist daraufhin, ein Blick in die ExchangeServer Verwaltung zeigt uns das eigentliche Problem: In der An:Zeile steht vor der Mailadresse ein „MAILTO:“ das hier nicht hingehört…

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Soweit so gut, aber auch jeder andere Versuch des Users, die Adresse neu einzugeben scheitert immer wieder mit dem selben Ergebnis – die Adresse wurde durch den Vorgang in den Adress-Cache von Outlook geschrieben und zieht immer wieder, auch wenn man versucht die Adresse händisch nochmals einzugeben.

Es erreichte uns übrigens eine zweite Fehlermeldung die uns etwas schneller auf die Spur brachte:

 Ihre Nachricht hat einige oder alle Empfänger nicht erreicht.
Betreff: WG: Subject
Gesendet am: 20.09.2012 11:51
 
Folgende(r) Empfänger kann/können nicht erreicht werden:
 MAILTO:name@domain.dlt am 20.09.2012 11:51

Die Nachricht konnte nicht übermittelt werden, weil das E-Mail-System des Empfängers
 unbekannt oder ungültig ist.  Überprüfen Sie die Adresse, und wiederholen Sie den
 Vorgang, oder wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator,  um die Verbindung
 mit dem E-Mail-System des Empfängers zu überprüfen.

<mail.domain.at #5.1.2>

Laut verschiedenen Foreneinträgen handelt es sich um ein generelles Problem von Outlook 2007/2010 – wir stellen das Problem hier nach, um eine möglichst einfache Lösung für den User zu finden, der weder am Exchangeserver oder Mailserver-log nachsehen kann, und sich möglicherweise auch keine Hotfixes installieren kann (wie in unserem Fall wegen einer TerminalServer Session ohne Admin-Rechte).
Das angesprochene Hotfix löst im Übrigen auch nicht das Problem im Outlook, sondern es ändern nur die Erstellung von Mailto:Links in allen anderen Office-Programmen, wenn die Links von externen Mails weiterhin im Mailto:Format daherkommen. ändert das aber am Verhalten von Outlook gar nichts…

Um das Problem nachzustellen, genügt es ein beliebiges externes Mail (an sich selbst) weiter zu leiten – dadurch erscheint dann der Mailto:Link – auf ähnliche Weise ist auch das Problem des Users entstanden.

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Durch einen Klick auf den Mailto:link erscheint ein neues Mail in dem für einige Zeit die Adresse [mailto:adresse@domain] steht. (das ist eigentlich schon falsch)

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Nach einiger Zeit wechselt die Anzeige auf adresse@domain – hier ist doch eigentlich kein Fehler mehr zu erkennen! Und dennoch birgt diese Adresse die auch sofort in den Cache wandert nun zwei Probleme:

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Schickt man die Mail nun so ab, erhält man sofort die oben genannte Fehlermeldung:

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Gibt man nun die Adresse ein weiteres Mal ein (ein Teil reicht, sie wird aus dem Cache geholt) und macht einen Doppelklick darauf wird einem nichts auffallen – scheint alles OK:

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Kein „Mailto“ weit und breit! Trotzdem funktioniert es weiterhin nicht. Was ein sehr geschultes Auge sehen könnte: rechts unten, etwas über dem leeren Balken für Kontakt müsste eigentlich „Kontakt öffne“ stehen (siehe übernächste Screenshot) – dies ist hier der einzige Hinweis, dass die Adresse irgendwie nicht funktioniert…
Im übrigen scheint diese Adresse auch nicht bei den „Vorgeschlagenen Kontakten“ auf – irgendwie scheint sie nur im Cache zu existieren.

Den Cache kann man übrigens auf zwei Arten loswerden: Zum einen kann man den gesamten Cache in den Optionen löschen, oder aber man gibt einen Teil des Namens ein und klickt dann auf das X im Vorschlag.

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Interessanterweise hat diese Vorgehensweise bei uns übrigens NICHT funktioniert – nach dem Löschen brachte eine weitere Eingabe der Adresse mit der Hand wieder dasselbe Ergebnis… Wir haben das nicht mehr weiter getestet, für einzelne User wird das hier aber vielleicht schon die Lösung gewesen sein

Der nächste Ansatz war, auf die (blaue) Mailadresse im mittleren Bereich doppelt zu klicken, was eine neue Mail mit ebendieser Mailadresse aufmacht – ein Doppelklick auf diese Adresse zeigt nun plötzlich rechts unten „Kontakt öffnen“ unser erster Hinweis, dass es nun klappen könnte, und tatsächlich: Die Mail lässt sich nun absenden!
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Allerdings birgt diese Methode nochmal einen Fatalen Fehler: Da ich an ein „Nicht Exchange“-Konto geschickt habe, kam die Mail dort verstümmelt ohne Umlaute an, eine testweise eingebettete Grafik wurde zu einem Anhang namens Winmail.dat (!)

Und hier die endgültige Lösung des Problems:

Durch den Klick auf den Mailto:link wurde die Adresse mit einem falschen E-Mail-Typ gespeichert, den es nun zu ändern gilt:

In die E-Mail-Eigenschaften kommen Sie entweder, indem sie über die Mailadresse fahren und dort mit der Maus verweilen oder wieder den Doppelklick machen und dann im der grafischen Menü das ein Blatt darstellt (Weitere Optionen für die Interaktion mit dieser Person) klicken und dann „Outlook Eigenschaften“ auswählen.

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Wenn der falsche E-Mail-Typ eingetragen war, dann kommt hier sofort folgendes Fenster, ansonsten kommt bereits die Ansicht des Kontaktes (analog wie oben gezeigt, ob „Kontakt bearbeiten“ angezeigt wird, oder nicht)

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Hier sieht man nun, dass der E-Mail-Typ falsch ist, mit einem Klick auf „Internettyp“ wechselt der Typ auch sofort auf ein nicht mehr veränderbares „SMTP“ – diesen Effekt hatte auch schon die oben genannte Methode, aus dem einen Mail ein zweites aufzumachen – hier aber haben wir nun die Möglichkeiten auch das „Internetformat“ von „Im Outlook-Rich-Text-Format senden“ auf „Outlook wählt das optimale Sendeformat“ zu wechseln, denn genau dieser Punkt war der Grund, dass die Mail dann verstümmelt und mit einem winmail.dat beim Empfänger angekommen ist.

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Ein „OK“ an dieser Stelle aktualisiert auch sofort den Cache, danach kann man ganz normal an diese Adresse senden…

Kommt bei Ihnen übrigens bei „Outlook Eigenschaften“ statt dem Eigenschaftsfenster ein Kontaktfenster und sie wollen das Internetformat trotzdem ändern, dann wiederholen Sie den Vorgang hier in diesem Dialog an der Zeile E-Mail – nochmals mit der Maus über der Adresse verweilen und nochmals wie oben auf das Blatt und „Outlook Eigenschaften“ auswählen – danach kommt dann endlich wirklich der oben gezeigte Eigenschaftsdialog.

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e-Mail Konfiguration: Zarafa Outlook Plugin installieren

Hier sehen Sie wie Sie den Zarafaclient für Outlook herunterladen, installieren und in Outlook konfigurieren können.

Das Tutorial verwendet Outlook 2007 – die Anwendung in Outlook 2010 und auch Outlook 2003 gestaltet sich allerdings ganz ähnlich.
Hinweis: Bitte schliessen Sie Outlook vor der Installation des Plugin!

Download des Zarafa Outlook Plugins:

Sie finden den Link auf die neueste Version des Zarafa Outlook Plugins immer unter http://zarafa.graz4u.at/ im Downloadbereich, Sie können das aktuelle Plugin aber auch gleich hier herunterladen und installieren.

 

Installation des Programms:

Nach dem Download müssen Sie die Lizenzbedingungen akzeptieren und im wesentlichen alle Punkte bestätigen. (Am besten Vollinstallation)

{vsig}zarafa/zarafa_install_w7{/vsig}

Konfiguration in Outlook 2007

Dieses Beispiel geht davon aus, dass Sie wie in den meisen Fällen bereits ein anders Konto definiert und dieses gegen ein Zarafa-Konto austauschen wollen.
Wenn Sie eine ganz frische Outlook-Installation ohne bestehendes Postfach haben, fallen einige Punkte weg – Sie werden sofort nach einem neuen Konto gefragt und können bei Schritt 2 beginnen und nach Schritt 3 sofort fertig stellen.


Schritt 1: Ein neues Konto einrichten

Klicken Sie auf „Extras / Kontoeinstellungen“

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Sie finden hier ihr bereits konfiguriertes Konto. Klicken Sie auf „neu“

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Schritt 2: Zarafa Konto hinzufügen

Klicken Sie auf „andere“ und wählen Sie „Zarafa 6 Server“ aus, Klicken SIe auf „weiter“

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Schritt 3: Konfiguration des Zarafa Accounts

Geben Sie als Server „zarafa.graz4u.at“ ein, das Port bleibt auf 236, geben Sie den Usernamen (Ihre volle e-Mail Adresse) und das Passwort Ihres Kontos an.
Als Verbindungstyp ist grundsätzlich „Offline“ zu empfehlen – dabei werden alle Daten auf Ihren Rechner geladen und stehen auch offline zur Verfügung.

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die beiden anderen Tabs bleiben im normalfall unangetastet, sollten Sie hinter einem Proxy stehen, konnen Sie diesen hier eintragen.

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Bei einer ganz frischen Outlook-Installtion ohne zuvor konfiguriertem Mail-Konto können Sie hier bestätigen, Outlook schließen und neu öffnen und sind fertig!

 
In unserem Beispiel hatten Sie jedoch zuvor bereits ein Konto, das noch entfernt werden soll.
Bestätigen Sie diese Meldung, aber beenden Sie Outlook noch nicht, wir wollen das alte Konto noch entfernen.

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Schritt 4: Einstellung des richtigen Standardkontos und der richtigen Datendateien

Da sie zuvor bereits ein Konto hatten ist dies immer noch der Standard-Absender für ausgehende Mails. Das Konto kann in diesem Zustand auch nicht entfernt werden.

Klicken Sie auf die Zarafa-Zeile und anschließend auf „Als Standard festlegen“

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Nun sollte Zarafa der Standard sein. Ein Versuch „test@graz4u.at“ nun zu entfernen wird scheitern, weil dieser Account noch mit einer Datendatei verbunden ist.

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Klicken Sie deshalb in den Karteireiter „Datendateien“ und legen Sie hier ebenfalls Zarafa als Standard fest.

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Bestätigen Sie diese Meldung – die Nachricht über Unicode stellt keine Einschränkung dar, Zarafa spricht ausreichend Unicode!

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Nun sollte Zaraf der Standard für die Datendatei sein. Sie können das alte Konto nun löschen indem Sie wieder auf den Tab „E-Mail“ gehen und dort das Konto „entfernen“

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Trotzdem haben Sie auch nach einem Neustart noch den alten „Persönlichen Ordner“ im linken Menü.

Wenn Sie bereits alle alten Mails durch drag & drop auf den Zarafa-Server oder Ihr Archiv kopiert haben bzw. es nicht mehr benötigen, können sie es entsprechend entfernen.

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Entfernen Sie den alten „Persönlichen Ordner“ mit einem rechtklick und dann „Persönlichen Ordner schließen“ – die Datendatei wird dabei nicht gelöscht!

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Voila! Nun sollte ihre Installation ca. so aussehen und in unserem Beispiel sind ja bereits die ersten Mails gekommen!

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Zarafa Funktionen im Detail

Sie möchten Outlook effizient in Teams benutzen? Einen Webzugriff auf Ihre e-Mails, Termine, Kontakte und Aufgaben? Aber keinen eigenen Exchange-Server betreiben?

Dann ist der Zarafa Server mit Outlook Sharing & WebAccess genau das richtige Open-Source Produkt für Sie!

 

Zarafa erlaubt es Ihnen, Outlook-Daten wie e-Mail, Kontakte und Kalender gemeinsam mit Ihren Kollegen zu nutzen, sowohl im Büro als auch unterwegs!

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Die Nutzung der Software ist über Outlook, einen Pocket-PC, PDA oder iPad und auf vielen weiteren mobilen Clients oder per WebAccess möglich. Letzterer ist von der Bedienung weitgehend mit Outlook identisch und hat alle Funktionen, die es Ihnen bisher mit Outlook ermöglichten, effizienter zu arbeiten. Das Öffnen des Kalenders eines Kollegen oder das Verschicken einer Anfrage zu einem Meeting war noch nie einfacher.

e-Mail

Neben Ihrer eigenen e-Mail können Sie auch die e-Mail von Kollegen sehen, sofern Ihnen der Besitzer der anderen Mailbox Zugriff darauf gegeben hat. Spam kann in einen gesonderten Junk-Mail-Ordner aussortiert werden.

Kalender

Legen Sie Termine für sich oder einen Kollegen an. Wenn es Ihnen der Kollege gestattet, können Sie seinen/ihren Kalender öffnen. Genauso ist es möglich, einen gemeinsamen Kalender für Ihre Firma oder Ihre Abteilung anzulegen. Diese Funktion kann auch benutzt werden, um Ressourcen wie Konferenzräume oder Firmenwagen zu verwalten.

Kontakte

Sie werden wahrscheinlich Ihre Kontakte mit Outlook verwalten. Zusätzlich ist es mit Zarafa möglich, Ihre Kontakt-Daten mit Kollegen über den Ordner „Öffentliche Kontakte“ gemeinsam zu nutzen. Es ist auch möglich, Verteilerlisten anzulegen, sodass Sie eine e-Mail auch einfach an eine Gruppe von Personen schicken können.

Aufgaben

Neben Ihrer persönlichen Todo-Liste ist auch eine gemeinsam genutzte Aufgaben-Liste vorhanden. Durch Nutzen dieser Liste ist es möglich, sofort zu sehen, was noch zu tun ist. Verbinden Sie Einträge mit zusätzlichen Informationen wie Uhrzeit, Datum, Besitzer oder Priorität. Natürlich ist es auch möglich, Einträge über e-Mail an einen Kollegen zu schicken.

Termin-Anfragen

Vereinbaren Sie mit Ihren Kollegen Termine einfach per e-Mail. Über einen speziellen Button in der e-Mail können Ihre Kollegen dem Termin zustimmen. Dieser wird dann automatisch im Kalender vermerkt. Ein Treffen mit fünf Personen ist so schnell geplant, ohne zeitraubende Telefonate.

Übersicht, wann Ihre Kollegen Zeit haben

Schauen Sie sich die Kalender Ihrer Kollegen übereinandergelegt an und sehen Sie, wann alle Zeit hätten, um ein Meeting anzusetzen.

Webaccess

Auch wenn Ihr Computer nicht in der Nähe ist, haben Sie jederzeit Zugriff auf Ihre Outlook-Daten, durch ein Webinterface, welches Outlook sehr ähnlich sieht.

An Zarafa ist einzigartig, dass Informationen in Echtzeit angezeigt werden. Es gibt keine separate Synchronisation zwischen Client und Server. Sämtliche Änderungen, die über Webaccess vorgenommen werden, sind sofort in Outlook sichtbar und umgekehrt, z.B. der ‚Gelesen‘ Status bei E-Mails sowie weitere Unterordner- und Statusfelder. Wenn Sie eine E-Mail von zu Hause aus verschicken, liegt sie im selben Gesendete-Objekte-Ordner, als ob Sie sie von Ihrer Firma aus verschickt hätten.

 

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Outlook von außerhalb des Firmen-Netzwerks

Sie können sich von Ihrem Computer durch eine sichere und schnelle Verbindung, z.B. von zu Hause oder vom Hotel aus, mit dem Zarafa-Server verbinden. Sie können arbeiten, als ob Sie in Ihrer Firma wären. Diese Funktion kann mit Outlook 2000, 2003, XP und 2007 (!) genutzt werden.

PDA Support

Sie können Ihre Outlook-Daten mit Ihrem PDA synchronisieren. Dadurch haben Sie alle Ihre Outlook-Daten immer dabei, egal wo Sie sind. Zarafa unterstützt ActiveSync für Pocket-PCs (z.B. Windows CE .net), weitere Mobilplattformen (z.B.  Windows Mobile, Nokia, Sony Ericson) und HotSync für Palms.

Offline Synchronisation

Wenn Sie nicht immer eine Internet-Verbindung haben, können Sie trotzdem mit aktuellen Outlook-Daten arbeiten. Wenn Ihnen wieder eine Internet-Verbindung zur Verfügung steht, können Sie alle Daten zwischen Ihrem Outlook und den Daten auf dem Zarafa-Server synchronisieren. Alle e-Mails, die Sie geschrieben hatten, als Sie offline waren, werden nun verschickt. Sehr hilfreich, besonders wenn Sie viel mit Ihrem Laptop unterwegs sind und nicht immer Internet-Anschluss haben.

Datenspeicherung

Sämtliche Daten werden zentral in einer robusten MySQL-Datenbank gespeichert. Das vereinfacht das tägliche Backup enorm, auch wenn dies automatisiert erfolgt.

Weitere Funktionen kurz im Überblick

  • Https für sicheren Zugriff auf den Server.
  • Zarafa arbeitet mit Spam-Filtern zusammen, damit Spam automatisch im Junkmail-Ordner landet.
  • Soft Deletes: Gelöschte E-Mails können innerhalb einer einstellbaren Zeitspanne wiederhergestellt werden.
  • Benutzergruppen erleichtern die Verwaltung von Zugriffsrechten.
  • Verteilerlisten erleichtern das Verschicken von e-Mails an mehrere Mitarbeiter.
  • Multi-Client Sync
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Outlook 2003: Platzhalter statt Grafik beim Einfügen

Frage: Plötzlich erscheinen beim Einfügen von Screenshots oder anderen Grafiken aus der Zwischenablage nur noch Platzhalter (rotes Kreuz bzw. rotes X). Bei eingehenden oder anderen Mails werden die Grafiken & Bilder aber ganz normal angezeigt.

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Eine erste schnelle Lösung wäre, das E-Mail-Format von HTML auf Rich-Text um zu stellen – will man gerade schnell ein Mail mit einem Screenshot wegschicken ist dies möglicherweise der einfachste Weg.

Dabei gehen Sie wie folgt vor:

  • schließen Sie das aktuelle HTML-Mail (Sie erkennen dies in der Fensterkopfzeile – „Unbenannt Nachricht (HTML)“)
  • Klicken Sie im Outlook Hauptfenster auf den Menüpunkt „Extras / Optionen“
  • wechseln Sie in den Tab „E-Mail-Format“ und stellen Sie das Nachrichtenformat von HTML auf Richtext um
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Nach der Bestätigung mit OK sollte das Ergebnis einer eingefügten Grafik in einem neuen Mail dann so aussehen:

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Was aber ist der Grund, dass es im HTML-Mail plötzlich nicht mehr klappt?

Wie so oft findet sich die Lösung ganz wo anders und zwar im Internet-Explorer.

Beenden Sie Outlook und finden Sie im InternetExplorer mit „Extras / Internetoptionen“ im Tab „Allgemein“ bei „Browserverlauf / Einstellungen“ heraus wo Ihre temporären Internet-Dateien gespeichert sind und löschen Sie diese komplett.

Stellen Sie ggf. das Mailformat im Outlook wieder auf HTML zurück und versuchen Sie es erneut – das Ergebnis sollte dann in etwa so aussehen:

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Tags: Outlook 2003, Inline Grafik nicht angezeigt, Grafik kann nicht eingefügt werden, Bild kann nicht eingefügt werden, statt Bild erscheint nur rotes Kreuz

MS-Exchange Hosting mit Zarafa-Server 6.40

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graz4u.at bietet ab sofort auch eine Groupware-Lösung à la Micosoft-Exchange-Server an. Die verwendete Software ist der Zarafa-Server Version 6.40. Sie können dabei wie gewohnt mit Ihrem MS-Outlook unser Service mit allen Features nutzen. Dieser Dienst ist genau gleichwertig wie ein Inhouse Microsoft-Exchange-Server.
 
Professionell
Unser „Hosted Exchange“ ist eine professionelle e-Mail-Lösung, die Ihnen einen einfachen Zugriff auf Ihre e-Mails, Kalenderdaten, Kontakte oder Aufgaben ermöglicht – unabhängig von Ihrem Standort oder dem verwendeten Endgerät (Desktop, Notebook, PDA oder Smartphone).
 
Komfortabel
Der Vorteil dieser Multi-Client Groupware-Lösung ist, dass Sie von jedem Ort & Gerät aus Zugriff auf die selbe Datenbasis haben. Egal wo. Egal wann. Egal wie. Sie managen mühelos im Büro via Outlook, im Supermarkt an der Ecke mit dem iPhone oder von Zuhause aus via Web-Access alle Ihre e-Mails, Termine, Kontakte & Aufgaben.
 
Kostengünstig
Durch Auslagerung Ihrer e-Mail-Lösung an graz4u schaffen Sie eine professionelle Kommunikationsplattform für Ihr Unternehmen. Darüber hinaus verringern Sie Ihre IT-Investitionsausgaben und haben keinen Aufwand bei der Server-Wartung.

Im Paket sind folgende Features inkludiert:

  • voll funktionsfähiges, benutzerfreundliches AJAX Web-Access e-Mail mit ähnlichem Look&Feel wie gewohnt von MS-Outlook. Kompatibel sowohl mit Firefox als auch mit MS-Internet-Explorer.
  • Gemeinsamer Zugriff auf e-Mails, Kalender, Kontakte, Aufgaben, Gemeinsame Ordner und Öffentliche Ordner.
  • Unterstützung aller Microsoft Outlook Versionen von 2000 bis 2010.
  • „Cached Mode“ für mobile Outlook Benutzer die nicht immer Online sind.
  • Unterstützung aller Geräte die ActiveSync beherrschen.
    (Das sind unteranderem diese Geräte: Windows Mobile, iPhone, iPad, Nokia E-Series, Nokia Mail for Exchange, Palm Treo 650/680/700, Sony Ericsson P990/W950/M600/W995, Android Handys über das Touchdown Tool)
  • BlackBerry Unterstützung auf Anfrage.
  • Standard POP3/IMAP4 Zugriff für „normale“ e-Mail Clients wie zum Beispiel: Mozilla SeaMonkey/Thunderbird, Outlook Express, Opera Mail, Eudora, usw.
  • Gleichzeitiger Zugriff aller möglichen Clients auf die selbe Mailbox.
  • Verbesserte Sicherheit durch zentrale Datenspeicherung.
  • Inklusive Spam & Viren-Schutz.

 


Sollten Sie Interesse haben, schicken Sie uns bitte einfache eine Anfrage an support@graz4u.at

Mehr Details  zu den Zarafa Groupware Server Features.

Direkt weiter zum Web-Mail Selektor.

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Thunderbird 2 – Probleme mit Passwort nach Update (2.0.0.24)

Das aktuelle Update von Thunderbird auf die Version 2.0.0.24 hat anscheindend wieder einige Verschärfungen bezüglich ein- und ausgehenden Mailserver mitgebracht.

Wie wir bereits bei Thunderbird 3.x feststellen konnten, nimmt das Programm die Einstellungen für Mailempfang und Versand „genauer“. Die meisten unserer User werden gar nicht betroffen sein, weil sie vielleicht noch gar nicht die ein- und ausgehende Sicherheit verwendet haben – wenn Sie allerdings nach dem Update folgende Fehlermeldung bekommen:

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(Login auf dem Server mail.graz4u.at fehlgeschlagen) – dann finden Sie hier auch gleich die Lösung:

 

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öffen Sie „Extras/Konten“ und klicken Sie im betreffenden Konto auf „Server-Einstellungen“

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Falls Sie hier die Einstellung „Port 993, SSL“ eingestellt haben (was bisher einwandfrei funktioniert hatte) ist nun folgender Eintrag notwendig:

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Stellen Sie hier auf „TLS, wenn möglich“ um – dadurch sollte auch das Port automatisch auf „143“ wechseln.
Überprüfen Sie auch, dass der Mailserver bei der Verwendung der Sicherheit unbedingt „mail.graz4u.at“ sein muss und nicht „mail.ihredomain.com“ (diese Einstellung würde nur funktionieren, wenn Sie ein Zertifikat beantragt haben)

Wichtig: obwohl das TLS als „verschlüsselte Verbindung“ sugeriert darf hier NICHT „sichere Authentifizierung verwenden“ gewählt werden!

Nach dieser Umstellung sollten sich Ihre Mails wieder wie gewohnt abrufen lassen.

 

 

 

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Thunderbird 3 – Probleme beim Senden nach Update von Version 2

Falls Sie for kurzem von Thunderbird 2 auf Thunderbird 3 upgedated haben, werden Sie wahrscheinlich auf folgendes Problem stoßen:

Fehlermeldung beim Versenden von Mails:

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Je nach Konfiguration kommt die Fehlermeldung „Login auf dem Server mail.graz4u.at fehlgeschlagen“ oder auch „Senden der Nachricht fehlgeschlagen. Die Nachricht konnte aus unbekannten Gründen nicht über den SMTP-Server smtp.graz4u.at gesendet werden. Bitte kontrollieren Sie die SMTP-Server-Einstellungen und versuchen Sie es nochmals oder kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator.“

Das ist ein bekanntes Problem von Thunderbird 3. Unter folgendem Link findet sich diese Erklärung:

Some Thunderbird 2 users upgrading to Thunderbird 3 may not be able to login to their smtp server because the secure authentication setting maybe turned on but not supported by the smtp server. Check your smtp server settings in Tools -> Account Settings -> Outgoing Server, and edit the smtp server with the issue. If use ’secure authentication‘ is checked, uncheck it and try again. (Bug 522633)

Lösung:

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Öffnen Sie „Extras/Konten“ und navigieren Sie im linken Bereich ganz nach unten zu „Postausgangserver SMTP“ – klicken Sie im rechten Bereich auf das ausgehende Konto, welches durch das Update plötzlich ein Passwort verlangt und klicken Sie „bearbeiten“

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Ändern Sie hier die Einstellungen wie im Bild beschrieben:

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Beschreibung: optional
Server: smtp.graz4u.at          (hier hatten Sie wahrscheinlich smtp.ihredomain.at)
Benutzername und Passwort verwenden anhacken
Benutzername: Ihr Benutzername (in unserem Fall immer die Mailadresse)
Sichere Authentifizierung NICHT anhacken
Verbindungssicherheit: SSL/TLS oder noch besser „Start TLS

Beim ersten Versenden werden Sie aufgefordert unser Zertifikat zu akzeptieren – trotz der Warnung können Sie dies problemlos bestätigen!

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Hier die dazugehörige Info von der Thunderbird-Website:

If using SSL or TLS, and the certificate that comes from the server is self-signed, expired, or has a domain that does not match the server domain, a dialog will be shown asking if Thunderbird should permanently make an exception for the cert. This should only be done if the error is understood.

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Thunderbird 3 – Neues Konto anlegen

Die neue Version von Thunderbird 3 bereitet uns leider nicht nur Freude… während es früher sehr einfach war, ein Mailkonto auf graz4u.at mit diesem ausgezeichneten Mailprogramm anzulegen, gibt es nun einige Hürden, die hier beschrieben sind.

In Kürze wollen wir auch entsprechend vorkonfigurierte Skrpits und spezielle DNS-Einträge bereitstellen, die Ihnen dabei helfen sollen Ihr neues Konto binnen Sekunden anzulegen.

Bis es allerdings so weit ist, folgen Sie bitte dieser Anleitung!

Um das neue Konto zu erstellen klicken Sie zuerst auf „Extras/Konten-Einstellungen“

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wählen Sie nun im linken unteren Bereich „Konten-Aktionen/E-Mail Konto hinzufügen…“

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Im ersten Dialog werden Sie dazu aufgefordert, Ihren Namen und Ihre E-Mailadresse und Ihr Passwort einzugeben.

BILD fehlt

Danach versucht Thunderbird selbständig für Sie den Rest zu erledigen – und scheitert komplett
Es wird unendlich lange versucht die richtigen Einstellungen zu finden – diesen Vorgang können Sie nur mit „Stopp“ abbrechen – das Programm bleibt dann im gerade aktuellen Zustand stehen und bietet Ihnen an, die Einstellungen richtig zu stellen.

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Klicken Sie also auf „Stopp“ und treffen folgende Einstellungen:

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bessern Sie den Benutzernamen von „name“ auf „name@ihre_domain.at“ aus – bei uns ist der Benutzername immer die erste Mailadresse
bessern Sie den Posteingangs-Server von „mail.ihre-domain.at“ auf „mail.graz4u.at“ aus und wählen Sie „STARTTLS“ als Sicheheitsoption
wählen Sie ob Sie ein POP3 oder IMAP-Konto haben wollen – im Zweifelsfall wählen Sie POP3
bessern Sie den Postausgang-Server auf smtp.graz4u.at aus und wählen SIe ebenfalls „STARTTLS“ als Sichherheitsoption

Die Ports (143 / 465) stellen sich je nach Auswahl von IMAP/STARTTLS usw. selbst um.

Im optimalen Fall sehen Sie danach ein solches Bild:

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Eher wahrscheinlich ist es jedoch, dass der Punkt neben dem Postausgang-Server orange bleibt – das ist OK!

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Sie können nun entweder auf „Benutzerdefinierte Einstellungen“ klicken oder auf „Konto erstellen“ – in diesem Fall erscheint gleich noch eine (unnötige) Warnung:

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Klicken Sie bitte in diesem Fall auf „Ich verstehe…“ und Konto erstellen, bzw. auf Einstellungen ändern – Sie kommen dann wieder zurück in den Dialog zuvor.

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An dieser Stelle kann der Dialog also nur durch „Benutzerdefinierte Einstellungen“ beendet werden.

Danach finden Sie sich in den Kontoeinstellungen wieder. Wenn Sie nun im linken Bereich auf Ihr Konto klicken und dort auf „Server-Einstellungen“, dann sollten Sie ein Bild wie hier dargestellt wiederfinden.
Haben Sie ebenfalls POP (POP3) wie hier dargestellt gewählt, dann sollten Sie gleich noch eine weitere Einstellung anpassen: Entfernen Sie das Häckchen „Nachrichten auf dem Server belassen“ – diese Einstellung sorgt dafür, dass Ihr Postfach im Nu voll ist. (Sollten Sie mit IMAP arbeiten bleiben die Mails sehr wohl am Server – in diesem Fall wird aber auch Ihr Postfach groß genug ausgelegt sein.)

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Hier auch noch der Screenshot, falls Sie mit IMAP arbeiten:

thunderbird_3_conf_13

Sowohl vor dem ersten Senden als auch vor dem ersten Empfangen von Mails müssen Sie mit diesen Einstellungen jeweils einmalig unser Zertifikat akzeptieren: (Sicherheits-Ausnahmeregel bestätigen)

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Leider scheinen diese Einstellungen reichlich komliziert und wir hoffen, dass wir die einzelnen Schritte durch Anpassungen unserer Zertifikate und spezieller Thunderbird-DNS-Einstellungen wesentlich verkürzen können – bis es aber soweit ist, hoffen wir Ihnen mit dieser Beschreibung weiter helfen zu können…

 

 

 

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e-Mail Konfiguration: IPhone3G

Hinweis: Das hier beschriebene Beispiel legt ein IMAP Mail Konto mit SSL Verschlüsselung an. Sie können aber auch ein POP3 Mail Konto mit den selben Schritten anlegen. Die Abfolge der Dialoge und der eizugebenden Werten ist dabei gleich. Graz4U unterstützt für POP3 und IMAP4 sichere Verbindungen. Eine Gegenüberstellung der Varianten finden Sie bei den Kundenzugängen.

 

a) Neuanlage eines Graz4U e-Mail Zuganges auf dem IPhone 3G

Klicken Sie im Hauptmenü auf Einstellungen

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Klicken Sie auf „Mail, Kontakte und Kalender“

iphone_smtp_edit_account_02
sofern Sie nicht bereits auf Ihren Account klicken können um ihn zu ändern klicken Sie auf „Account hinzufügen“

iphone_smtp_add_account_07

Klicken Sie auf „Weitere“

Geben Sie im folgenden Dialog Ihre BenutzerDaten ein (Ihr Name, Ihre Mailadresse, Ihr Kennwort) ein und bestätigen Sie

iphone_smtp_add_account_imap_08

Dadurch wird der Dialog erweitert und Sie werden nach dem ServerTyp gefragt – wählen Sie hier IMAP wenn Sie gleichzeitig mit Otulook oder Thunderbird auf dieses Konto zugreifen wollen, oder POP, wenn Sie ausschließlich mit dem IPhone arbeiten.

Als Eingangsserver wählen Sie mail.graz4u.at und als Benutzername ihre Mailadressebzw. den von uns zugesannten Benutzer.

Bestätigen Sie den Dialog.

Sofern Sie den Ausgangserver (T-Mobile) nicht verändern wollen sind sie an dieser  Stelle fertig und können Mails erhalten und senden.

Wechseln Sie öfters zwischen verschiedenen WLANS und Netzen, dann werden Sie bemerken, dass es machmal Problem mit dem Versenden von Mails gibt, wenn Sie über den T-Mobile-Server versenden, obwohl Sie sich nicht im T-Mobile Netz befinden.

Sie können hier Abhilfe schaffen, indem Sie sich bei unserem Ausgangsserver authentifizieren und aus einem beliebigen Netz über diesen Server Ihre Mails verschicken.

Klicken Sie dazu auf „SMTP“

iphone_smtp_edit_account_03

Sofern Sie den Graz4u-Server bereis konfiguriert haben, stellen Sie diesen auf „ein“ und den „smtp.t-email.at“ auf „aus“ – ansonsten klicken Sie auf „Server…“

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Geben Sie im folgenden Dialog „smtp.graz4u.at“ und Ihren Mailbenutzer ein. Komplettieren Sie das Passwort und verlassen Sie das Menü mit „sichern“

Wenn Sie hier keinen Erfolg haben, fehlt Ihnen vielleicht das Graz4u-Zertifikat! (Bitte befolgen Sie in diesem Fall die hier beschriebenen Schritte! zu Installation des Zertifikates)

iphone_smtp_add_server_05

Danach sollten Sie in folgenden Dialog kommen, den Sie mit „SMTP“ verlassen können.

iphone_smtp_edit_account_06

überprüfen Sie nochmals die Einstellung der Server – smtp.graz4u.at muss auf „Ein“ sein, der t-email-Server auf „aus“

iphone_smtp_activate_server

Viel Erfolg!

webmail_create_new_folder

Wie kann ich Spam e-Mails automatisch verschieben oder löschen?

Um Ihnen die Übersicht in Ihrer INBOX zu bewahren, haben wir nachfolgend eine kleine Anleitung zusammengestellt wie Sie sich selber ganz leicht Serverseitige Filter einrichten können. Diese Funktion ist besonders beim gemischten Zugriff via IMAP4 und unserem webmail sinnvoll.
 

 

1) Legen Sie einen neuen IMAP-Ordner an

 webmail_create_new_folder

Klicken Sie im oberen Menü auf den Menüpunkt „Ordner“.
Geben Sie den Namen des neuen Ordners an. Klicken Sie auf den Button „Erstellen“.
In diesen werden später dann die Spam e-Mail verschoben.

 

2) Legen Sie eine neue Regel an die die unerwünschten e-Mails verschiebt

webmail_options_view

Klicken Sie im oberen Menü auf den Menüpunkt „Optionen„.
Wählen Sie den Unterpunkt „Message Filters“  (in der linken Spalte, unten)

Sie sind nun in der Ansicht der bisher angelegten Filter. In Ihrem Fall ist diese Liste vermutlich leer.
Wählen Sie rechts unten den Punkt „Add a new Rule

Info:
Spam e-Mails haben 2 verschiedene Markierungen. Diese spiegeln die Wahrscheinlichkeit des „Spam-Grades“ wider.
Marker A = vermutlich Spam
Marker B = schon ziemlich sicher Spam

In dieser Beschreibung hier gehen wir davon aus, dass nur Level B Spam e-Mails verschoben werden sollen! Es obliegt aber natürlich Ihen selbst zu entscheiden wie fein der Filter sein soll.
Mehr Informationen zu den Markern finden Sie unter Spam-Update: neue Marker im Betreff und neue Header

webmail_create_new_rule

Im Bereich „Condition“ wählen Sie in den 3 Selectboxen die Möglichkeiten:
[ Header ] [ Subject ] [ contains ] und geben in das Textfeld rechts den Text ein: *** SPAM *** (B,
Achten Sie bitte auf die korrekte Schreibweise! Sie können die richtige Schreibweise von hier kopieren.

Wählen Sie im Bereich „Action“ die Option „Move to Folder“ und den zuvor angelegten Ordner.

Im Bereich „Additional Actions“ klicken Sie auf „STOP“.

Um die Regel zu speichern klicken Sie ganz unten auf den Button  „Add a new Rule“

 

Fertig.
Der Filter ist angelegt und auch ab sofort aktiv. Er wird auf alle neu ankommenden e-Mails angewendet.